Delia Kramer

Traumaarbeit
aus Bottrop

  • N Individuelle Herangehensweise
  • N Traumabedingte Stressreduktion
  • N Emotionale Entlastung


Trauma

Traumaarbeit Bottrop

Trauma ist ein Ausdruck für körperliche und seelische Verletzung, die mit einem Schock oder einer starken Erschütterung einher geht. Das Ereignis kann nicht bewältigt und verarbeitet werden. Nicht immer sind Extreme wie Naturkatastrophen, schwere Unfälle oder Gewalterfahrungen dafür verantwortlich. Die Ursachen sind oftmals verdeckt. Manchen Menschen ist es gar nicht bewusst, dass sie unter einem Trauma leiden.

Das eigene subjektive Empfinden weist auf eine traumatische Erfahrung hin. Mit ihr kommt es zu Auswirkungen auf physischer und psychischer Ebene.

Ein Trauma passiert.
Man hat keine Schuld daran.
Man muss es nicht allein bewältigen!



Anzeichen, Beschwerden & Symptome

  • N

    Ängste, Panikattacken

  • N Anspannung und Dauerstress
  • N Depression
  • N Beziehungsprobleme
  • N Vermeidungsverhalten
  • N Schlafstörungen
  • N Schreckhaftigkeit
  • N Konzentrationsstörungen
  • N Mangelndes Selbstwertgefühl
  • N Hilflosigkeit
  • N Minderwertigkeitsgefühle
  • N Scham
  • N Gereiztheit, Aggression
Traumatherapie Bottrop


Traumaarbeit

In meiner Arbeit begegnen mir oft Menschen, die in ihrem Leben unter belastenden Erfahrungen aus der Vergangenheit leiden, welche in ihre heutige Realität ausstrahlen und so das Leben maßgeblich beeinflussen. Gerne stelle ich einen geschützten Raum und einen zeitlichen Rahmen zur Verfügung, der nicht auf 45 Minuten begrenzt ist. Nach meiner Erfahrung ist es nötig und mir besonders wichtig, dass für eine prozesshafte Auseinandersetzung mit sensiblen Inhalten Raum und Rahmen passen.

Dieser Auseinandersetzung liegt eine gesprächstherapeutische Haltung zugrunde, die den Menschen als Ganzheit versteht und Verhalten, Fühlen und Denken berücksichtigt. Im Fokus steht das Erleben im Hier und Jetzt unter Einbeziehung der Biographie und des sozialen Gefüges. Damit ist keine Traumatherapie im klassischen Sinne gemeint, wie sie von Psychiatern, entsprechenden Fachärzten und Psychotherapeuten durchgeführt wird.

In meiner Arbeit stehen eine traumabedingte Stressreduktion und eine Beruhigung des Nervensystems im Vordergrund. Dafür nutze ich traumatherapeutische Verfahren wie EMDR und Brainspotting sowie EFT, Psychoedukation, Entspannungsverfahren, Ressourcenarbeit, Hypnose, Imaginationstechniken, Akupunktur, Vitalstoffe und homöopathische Komplexmittel.

Das Ziel ist ein Verständnis für die körperlichen und seelischen Zusammenhänge zu erlangen, Bewältigungsstrategien zu erlernen, das Nervensystem zu beruhigen, sich zu entspannen und schlussendlich die Belastung im Gehirn an der „richtigen Stelle“ abzulegen.

Als Heilpraktikerin unterliege ich der Schweigepflicht. Alle Inhalte bleiben vertraulich.

Das ist EMDR

EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ und stellt eine psychotherapeutische Methode dar, mit der Folgen von traumatischen Erfahrungen behandelt werden. Bewährt hat sich die Methode auch bei Krankheitsbildern und Belastungen wie Depressionen, Schmerzen und Ängsten.

Der Ablauf von EMDR ist klar strukturiert. In verschiedenen Phasen wird mit Erinnerungen und gezielten Augenbewegungen gearbeitet, die den Verarbeitungsprozess im Gehirn unterstützen. Ist eine EMDR-Sitzung erfolgreich, erleben die Menschen eine Entlastung auf psychischer und auch körperlicher Ebene. Negative Gedanken können verändert und umstrukturiert werden.

Das ist Brainspotting

Brainspotting ist ein körper- und beziehungsorientiertes Traumatherapie-Verfahren. Hier stehen der Körper, das Gefühl und die Blickrichtung im Mittelpunkt. Es wird mit Punkten im visuellen Gesichtsfeld gearbeitet, die eine emotionale oder körperliche Reaktion auslösen. Die fokussierte Augenposition unterstützt die Stress- bzw. Traumaverarbeitung, stärkt Ressourcen und die Regulationsfähigkeit des Menschen. Das Gehirn wird zur Selbstheilung aktiviert.

Das Verfahren ist nicht nur bei traumatischen Erfahrungen anwendbar, sondern u.a. auch bei Angst-, Zwang- und Anpassungsstörungen sowie Schmerzen.

Das ist EFT

EFT steht für Emotional Freedom Techniques und ist eine Methode aus der energetischen Psychologie. Die Klopftechnik wird an Meridianpunkten angewandt, um emotionalen Stress und körperliche Beschwerden zu lindern und das Nervensystem zu entspannen. Sie stellt somit eine psychologische Akupunktur ohne Nadeln dar und kann mit Anleitung zur Selbsthilfe eingesetzt werden.


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